Nordkurier/Schweriner Volkszeitung/Norddeutsche Neueste Nachrichten: "Trendwende: Frischer Wind für Parteien" - (...) Für den Politologen Dr. Steffen Schoon von der Landeszentrale für politische Bildung in Schwerin hat der Zulauf, den die Parteien derzeit erleben, eine Reihe von positiven Folgen. „Damit kann die Entkopplung der Parteien von der Bevölkerung gestoppt werden“, sagt er. Denn Mitglieder wirken nicht nur als Multiplikatoren der Parteien vor Ort, sie tragen auch die Stimmungen aus ihrer Nachbarschaft in den Landesverband. Mehr Mitglieder zu haben bedeute auch eine bessere Verwurzelung der Parteien in der Bevölkerung. Hinzu kommt, dass vorwiegend junge Leute in die Partei strömen. Das wirkt sich positiv gegen deren zunehmende Überalterung aus. (...) „Aber auch die Neueinsteiger profitieren“, sagt Steffen Schoon. Wegen der geringen Mitgliederzahlen seien die Karriere-Chancen enorm. Der Politologe: „Einer jungen klugen Frau in der SPD Vorpommerns stehen doch alle Türen offen. Der vollständige Artikel kann hier nachgelesen werden.