20 Jahre nach dem Mauerfall - Zustand und Perspektiven der Demokratie in Ostdeutschland
20 Jahre nach dem politischen Umbruch in der DDR scheint die Demokratie in den neuen Ländern auf einem schwachen Fundament zu stehen. Politikverdrossenheit, Parteienskepsis, Wahlmüdigkeit und der Erfolg rechtsextremer Parteien symbolisieren die Schwierigkeiten der Ostdeutschen mit dem „neuen“ politischen System. Der 20. Jahrestag von „Wende“ und Mauerfall soll Anlass sein, um eine kritische Bestandsaufnahme der Lage der Demokratie in Mecklenburg-Vorpommern und Ostdeutschland vorzunehmen.
Das Symposium wird vom Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften der Universität Rostock, dem ALUMNI-Verein Rostocker Politikwissenschaft e.V. und der Heinrich-Böll-Stiftung M-V in Kooperation organisiert. Unterstützt wird die als Lehrerfortbildung anerkannte Tagung durch das Bildungsministerium Mecklenburg-Vorpommern.
Weitere Informationen zu der am Freitag, 09.10.2009 an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Rostock (Hörsaal 323) stattfindenen Veranstaltung finden Sie hier. 

Der 14. Vereins-Newsletter ist soeben erschienen und wurde an alle Vereinsmitglieder verschickt. Ab sofort steht er auch im Mitgliederbereich zum Downlad zur Verfügung. 

Wie die Ostsee-Zeitung in ihrer heutigen Ausgabe im Lokalteil berichtet, gibt Prof. Dieter Schröder (SPD), den Posten als Aufsichtsratsvorsitzender der  WIRO ab. Sein Nachfolger ist der Jurist Dr. Steffen Wandschneider, der den Kurs seines Amtsvorgängers nach eigenen Aussagen fortsetzen möchte. Prof. Dieter Schröder ist Ehrenmitglied des ALUMNI-Vereins.

"Er nimmt seine Faszination fürs Fach mit nach Hause"

 In der heutigen Ausgabe der Ostsee-Zeitung (OZ) wird auf der Hochschule-Seite über die Nominierung von Prof. Nikolaus Werz im Rahmen der OZ-Aktion „Rostock sucht den Super-Prof“ berichtet. Am Ende der Serie, in der jeden Montag ein Professor vorstellt wird, kann im Internet über den Super-Prof abgestimmt werden.

Ilka Lochner- Borst (CDU), MdL Mecklenburg-Vorpommern und Alumna, äußert sich in den heutigen Ausgaben der Ostsee-Zeitung und  Schweriner Volkszeitung zur Prüfung des Landesrechnungshofes an der Universität Rostock: Rostock (Dpa) Auf Armin Mueller-Stahl lässt die CDU-Landtagsfraktion nichts kommen. Deren Hochschulexpertin Ilka Lochner- Borst begrüßte gestern zwar, dass der Landesrechnungshof die Finanzen der Universität Rostock prüfe. Für überzogen hält die Abgeordnete jedoch die Kritik an der Besetzung von Hochschulräten mit Prominenten. Die berufenen Personen arbeiteten ehrenamtlich, betonte sie. „Darüber hinaus ist ein Mensch wie Armin Mueller-Stahl natürlich ein prominentes Aushängeschild und würde jeder öffentlichen Einrichtung gut zu Gesichte stehen.“ Der 78-Jährige war im Juli in den Rat der Hochschule für Musik und Theater gewählt worden.

Johannes Brückner, Alumnus und Hochschulreferent beim AStA an der Uni Rostock, setzt sich für einen „Master für alle“ ein. Der Artikel kann an dieser Stelle im Internet nachgelesen werden.

Das Vorstandsprotokoll der konstituierenden Sitzung des Geschäftsjahrs 2009/2010 ist nun im Mitgliederbereich verfügbar.

In der vergangenen Woche berichteten wir über zwei Alumnis, die sich aus ihrer jeweiligen beruflichen Situation zum gleichen Thema äußerten (Meldung vom 1. Juli 2009). Uta Gensichen, B.A, die diesjährige Preisträgerin des ALUMNI-Examenspreises, schrieb zur selbigen Angelegenheit einen Beitrag. Sie absolviert gegenwärtig ein Volontariat bei der TAZ. Der Artikel kann an dieser Stelle nachgelesen werden.

Ilka Lochner-Borst, Landtagsabgeordnete und ALUMNI-Vereinsmitglied, ist für eine weitere Amtszeit zur Präsidentin des Kreistages Güstrow gewählt worden. Der ALUMNI-Verein gratuliert! Vgl. den Beitrag in der Schweriner Volkszeitung.